Im letzten Beitrag habe ich erklärt, was ein Glaubenssatz ist. In einer ThetaHealing Sitzung geht es aber nicht nur um die Glaubenssätze, sondern auch um die Gefühle, die damit zusammenhängen. Denn die Sätze, die wir ins uns tragen, lösen auch immer Gefühle in uns aus.

Nun geht es nicht darum, sich diese Gefühle wertend anzuschauen und einige vielleicht sogar zu verbieten, auch wenn wir manchen Schmerz lieber verdrängen wollen würden. Es geht um das Warum. Warum sind sie da? Was wollen sie uns zeigen?
Gefühle zeigen uns, wo es hakt. Wo Sätze sind, die uns ausbremsen, mit denen wir uns nicht wohlfühlen, die uns schlicht an Veränderung hindern. Wenn wir nun so einen Satz bzw. so ein ganzes System aus Sätzen verändern, gilt es auch, die Gefühle daran anzupassen.
Dafür gibt es die Gefühlsdownloads. Dabei werden im Gehirn sozusagen neue Synapsen geschaffen, um die neuen Gefühle zu ermöglichen und dauerhaft zu festigen, denn wenn du nicht weißt, wie sich bspw. Glück anfühlt, laufen die Signale ins Leere und die Veränderung kann nicht dauerhaft bestehen bleiben.
Ein Gefühlsdownload sieht z.B. so aus: „Möchtest du wissen, wie es sich anfühlt zu lieben und geliebt zu werden? Wie du Liebe in deinem täglichen Leben haben kannst? Wie es sich anfühlt, Liebe auszustrahlen?“ Du kannst dazu entweder ja oder nein sagen, denn wie immer hast du die freie Wahl.